Kryotherapie

Anwendung von Kälte zur Therapie

Mittels flüssigem Stickstoff (-196°C) werden Hautveränderungen kurzzeitig eingefroren. Dabei findet eine Gewebezerstörung statt, gefolgt von einer Blasenbildung mit nachfolgender Wundheilung.

Welche Hautveränderungen können Mittels Kryotherapie behandelt werden?

  • Hautwarzen
  • Aktinische Keratosen (Vorstufen von Hautkrebs)
  • Rumpfhautbasaliome
  • Plattenepithelkarzinom (nur solange oberflächlich)
  • Hypertrophe Narben und Keloide